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„Prävention kann auch mal anstrengend sein.“

Beate und Gerd

Verlagsmitarbeiter, Beelitz

Beate ist 58 Jahre alt, ihr Mann Gerd 63. Beide sind fröhlich, gesund und munter. Verantwortlich für diesen beneidenswerten Zustand ist ihre glückliche Ehe, das schöne Haus, in dem die beiden leben, und zu einem Teil auch das Präventionsprogramm der Deutschen Rentenversicherung.

Seit 20 Jahren kennen sich die beiden, seit drei Jahren sind sie verheiratet. Ihr gesamtes Berufsleben lang haben Beate und Gerd in Verlagen gearbeitet.

Die Branche ist im Umbruch, und das spüren auch die Mitarbeiter. Es werden weniger Zeitungen und Zeitschriften gelesen. Verlage müssen sparen. Wir wirkt sich das auf die beiden aus? Gerd, der bei einem kleineren Verlag arbeitet, hört jetzt schon mal von seinen Chefs, dass sie auch nach seiner Pensionierung ungern auf ihn verzichten möchten. Das in mehr als vierzig Jahren aufgebaute Wissen, seine Erfahrung und Kundenbeziehungen sind seinem Arbeitgeber wertvoll und wichtig.

Beates Arbeitgeber setzt auf mehr Flexibilität. Er plant neue Arbeitsplatzkonzepte, weg von festen Schreibtischen, hin zu offenen Räumen, in denen sich jeder morgens einen Platz sucht, an dem er arbeitet. Im Zuge dieser Neuaufstellung hat der Verlag auch das mobile Arbeiten eingeführt: Wenn weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Büro kommen, braucht es weniger Bürofläche.

Veränderungen, die Beate verunsichert haben.

„Ich habe einen gewissen Druck gespürt. Man macht sich da schon Gedanken und hinterfragt die eigene Position, denn die Jahre, die ich noch bis zur Rente habe, möchte ich auch noch arbeiten.“

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„Ich habe einen gewissen Druck gespürt.“

- Beate

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„Ich habe einen gewissen Druck gespürt.“

- Beate

Der Weg zur Gesundheit beginnt mit einem Gespräch

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Der Weg zur Gesundheit beginnt mit einem Gespräch

Beates Arbeitgeber kooperiert mit der Deutschen Rentenversicherung: Während Betriebssprechtagen der Deutschen Rentenversicherung werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlags zu allen Leistungen der Rentenversicherung beraten. Diese Termine hat Beate immer wahrgenommen.

Wer möchte, kann sich dort über alles, was seine Rente betrifft, informieren lassen: Wie hoch wird meine Rente mal ausfallen? Welche Abschläge muss ich in Kauf nehmen, wenn ich früher in die Rente gehen möchte? Was hat es mit den Sonderzahlungen auf sich, mit denen ich mögliche Abschläge ausgleichen kann?

„Das mal in Ruhe erläutert zu bekommen, gibt schon Sicherheit“, sagt Beate. „Aber das war ja noch nicht alles. In einem der Gespräche ging es auch um Präventionsleistungen der Rentenversicherung. Und die haben mein Leben dann wirklich erleichtert.“ Die Präventionsprogramme helfen Menschen, bis ins Rentenalter und darüber hinaus, gesund zu bleiben. „Als Beate mich dann mal mitnahm zu einem Beratungsgespräch über die Präventionsangebote der Rentenversicherung, haben wir beschlossen, uns dort anzumelden“, ergänzt Gerd. Nachdem die beiden sich eine Einrichtung ausgesucht hatten und die Bewilligung der Präventionsleistung durch war, konnten sie mit dem Programm zu den Themen Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung starten. Hätte Beate denn auch ohne ihren Arbeitgeber von diesem Programm erfahren? „Wohl nicht“, sagt Beate. „Wir haben auch mal die anderen Teilnehmer in unserem Kurs danach gefragt. Die meisten haben durch Hörensagen von dieser Möglichkeit erfahren. Einer hat sich direkt auf der Website der Deutschen Rentenversicherung umgesehen.“

Hat die Prävention geholfen?

„Zwar zahlt die Rentenversicherung dafür, aber geschenkt wird einem nichts“, berichtet Gerd. „Prävention lebt vor allem von Eigeninitiative. Man muss richtig mitmachen und darf zwischendrin und auch nach Ende des Kurses nicht wieder die Füße hochlegen. Einmal in der Woche durch die Stadt zu fahren, immer pünktlich zu sein und mit eigenen Übungen allein weiterzumachen, erfordert Disziplin. Bringt ja aber auch was.“

Gerd hat zu einem viel entspannteren Umgang zu allen Themen in seinem Job gefunden. Und Beate hat den einen Tag, den sie in der Woche im Home Office arbeitet, so richtig schätzen gelernt.

„Jetzt segeln wir ganz munter auf unseren jeweiligen Renteneintritt zu“, freut sich Gerd.



Über die Präventionsleistungen

Präventionsleistungen helfen dabei, gesundheitliche Probleme und Risiken frühzeitig und aktiv anzugehen. Prävention heißt, Krankheiten und Behinderungen vorzubeugen, um gesund zu leben und gesund zu arbeiten. Sie setzt früher ein als eine Rehabilitation. Davon profitieren sowohl Arbeitnehmer als auch als Arbeitgeber gleichermaßen.

Hat die Prävention geholfen?

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